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Jörn Meyer, Jahrgang 1941, Hamburger mit Leib und Seele, hat schon immer gern gemalt. Schon als Schuljunge schlug sich sein Talent in Gestalt guter Noten im Zeichnen nieder. Dem Wunsch, Kunstmaler werden zu wollen, stand jedoch die ablehnende Haltung des Vaters entgegen. Der Sohn sollte erst einmal 'etwas Ordentliches' werden. So wurde er Kaufmann - wie sein Vater.

Aber die Malerei ließ ihn nicht los. Nie hat er das Malen aufgegeben. Als dann 1972 eine große Illustrierte zu einem Malwettbewerb aufrief, war Jörn Meyer dabei. Von 11.300 Einsendungen holte er sich einen Preis. Galerien wurden auf ihn aufmerksam. Ausstellung folgte auf Ausstellung.

Auch in New York fanden seine Bilder Anerkennung. 1974 meldete sich die Chefredaktion der Fernseh-Zeitschrift HÖRZU bei ihm mit der Bitte, ein Oster-Titelblatt-Bild zu malen. Der Erfolg dieses Titelbildes war so überwältigend, dass die Redaktion beschloss, viele weitere Bilder bei ihm in Auftrag zu geben. So malte Jörn Meyer über die Jahre insgesamt 65 Titelbilder für Deutschlands bekannteste Programmzeitschrift.

Jörn Meyers Bilder sind nicht nur kleine Kunstwerke voller Poesie, sie tragen auch seine unverkennbar eigene, unverbildete Handschrift. Die Bildthemen sind Wunschbilder der heilen Welt seiner Phantasie. Dargestellt in einer ihm eigenen Art bringt er sie uns auf eine liebenswürdige Weise näher.

Auch heute noch malt er in jeder freien Minute seine heiteren, farbenfrohen Ölgemälde auf Leinwand und Keilrahmen, die zirka 22 mal 30 Zentimeter groß sind und bei ihm für 320 bis 595 Euro zu erwerben sind. Außerdem bietet er preiswerte Drucke in der Größe von zirka 20 mal 29 Zentimetern an, die für 33 Euro zu haben sind.

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